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Eine Höhlenbärin aus dem Drachenloch
Tête-à-Tête: Kurze Einführung und ergänzende Ausführungen im MUCAFÉ, mit Rebecca Nobel, Kuratorin Archäologie.

Eines der neuesten Objekte im Museum ist zugleich eines der ältesten. Es handelt sich um einen Bärenschädel, genauer gesagt wohl um den Schädel einer Bärin der Gattung ursus spelaeus – einer Höhlenbärin. Gefunden wurde er zwischen 1917 und 1923 im Drachenloch oberhalb Vättis im St.Galler Oberland. Während der Ausgrabungen von Emil Bächler und Theophil Nigg kamen über 50 solcher Schädel zum Vorschein. Warum dort so viele Überreste dieser ausgestorbenen Art gefunden wurden und was die Forscher damals sonst noch entdeckten, erfahren Sie in diesem Tête-à-Tête mit der Archäologie-Kuratorin Rebecca Nobel.
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